Unsere Mitarbeiter:innen: Systemingenieur Stefano Sibille ist ein echter „Supply Chain Superstar“

Mit seiner Masterarbeit zum Einsatz von maschinellem Lernen zur Analyse der Bewegungen der unteren Gliedmaßen von Parkinson-Patient:innen war Stefano Sibille auf den ersten Blick vielleicht nicht die erste Wahl für einen Job in der Automobilbranche. In den dreieinhalb Jahren, die er bereits bei Akkodis ist, kann er jedoch auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken.

„Im Moment arbeite ich im Automobilbereich, aber das kann sich in Zukunft auch ändern“, erklärt Stefano. „Für mich ist einer der großen Vorzüge von Akkodis, dass es sich um ein internationales Unternehmen handelt, das mehrere Branchen sowohl hier in Italien als auch auf der ganzen Welt bedient. Ich wollte mich zuerst auf einen Bereich konzentrieren, aber trotzdem die Möglichkeit haben, für mein Unternehmen auch in anderen Branchen und Projekten zu arbeiten.“

Erzähl uns doch ein bisschen mehr über Deine Funktion, Stefano.

Ich arbeite als Elektroniksystem-Ingenieur für einen Kunden in Turin, der sich nicht auf Pkws, sondern auf mittelschwere und schwere Lkws sowie Militärfahrzeuge spezialisiert hat. Neben meiner alltäglichen Arbeit bin ich auch Tutor für Systemintegration und technischer Recruiter. In dieser Aufgabe nehme ich Kontakt zu Bewerber:innen auf.

Außerdem bin ich einer der Markenbotschafter von Akkodis für Italien, was für mich nicht nur eine tolle Chance, sondern auch eine große Ehre ist. Ich versuche, meiner Funktion als Botschafter jeden Tag nachzukommen, egal wo ich gerade bin!

Welche Aufgaben fallen an einem typischen Arbeitstag an?

Ich koordiniere die Zusammenarbeit zwischen unserem Kunden und Systemlieferanten aus der ganzen Welt, darunter Frankreich, Italien und Brasilien. Obwohl ich bei Akkodis angestellt bin, bin ich nahtlos in das Team des Herstellers eingebunden und vertrete die Seite des Kunden in meiner Funktion als Ansprechpartner für Lieferanten.

Durch meine ganzheitliche Sicht auf das Projekt weiß ich, was innerhalb der gesamten Lieferkette passiert. Es ist wichtig, dass sowohl der Kunde als auch die Lieferanten mir vertrauen. Ein Systemingenieur muss intelligent, zuverlässig und akkurat arbeiten.

Könntest Du uns eine der größten Herausforderungen nennen, die Dein Job mit sich bringt?

Die Arbeit als Ausbilder ist eine große Herausforderung. Nur weil man weiß, wie man etwas macht, ist man noch lange nicht in der Lage, es anderen beizubringen. Aber wenn neue Kolleg:innen ins Team kommen, setze ich genau das um. Dazu muss man nicht nur seinen Job sehr gut beherrschen, sondern sich auch auf die Bedürfnisse seiner Kolleg:innen einstellen.

Beispielsweise verwenden wir häufig englische Begriffe, auch wenn wir Italienisch sprechen. Daher ist es hilfreich, wenn ich die Sprache so einfach wie möglich halten kann. Um diese Hürden zu überwinden, braucht es Engagement, Leidenschaft und die Fähigkeit, anderen zuzuhören.

Was würdest Du zu jemandem sagen, der darüber nachdenkt, bei Akkodis anzufangen? Wo liegen die Vorteile?

 

Es gibt hier immer Menschen, auf die man sich verlassen kann. Akkodis ist ein großartiges Unternehmen, um sich weiterzuentwickeln und zu wachsen. Ich habe als Junior Consultant hier angefangen, heute bin ich Consultant und führe ein Team von fünf Mitarbeiter:innen an. Akkodis gelingt es, ein wirklich inspirierendes Umfeld zu schaffen.

Ein weiterer Punkt ist, dass man, wenn man für ein Kundenprojekt ausgewählt wird, auch wirklich bereit ist. Man muss keine Qualitäten nachweisen, die man nicht bereits im Vorgespräch unter Beweis gestellt hat.

Was hält die Zukunft bei Akkodis für Dich bereit?

Ich möchte formale Projektmanagementfähigkeiten erwerben und meine Funktion als Teamleiter ausbauen. Des Weiteren würde ich gerne im technischen Bereich bleiben und gleichzeitig meine Führungskompetenzen erweitern. Da Akkodis das Ziel verfolgt, sich als Branchenführer in diesem Bereich zu etablieren, bin ich sicher, dass ich hier die Gelegenheit bekommen werde, meine Wünsche zu verwirklichen.

Arbeit ist natürlich nicht alles. Was machst Du gerne, um Dich zu entspannen?

Ich reise sehr gerne und liebe es, neue Kulturen zu entdecken – ob in Mittelamerika, im Nahen Osten oder am Nordkap. Außerdem hege ich eine große Leidenschaft für Sprache. Ich wende jeden Tag auf der Arbeit meine Englischkenntnisse an und lerne gerne neue Sprachen, bevor ich auf Reisen gehe.

Allgemein bin ich sehr gerne draußen, zum Beispiel im Garten oder am Meer. Statt am Strand zu liegen, segle ich allerdings lieber! Außerdem wandere ich sehr gerne in den Bergen nördlich von Turin.